Klassen-/Studienfahrt der HH 11A im Juni 2016
Hanse, Elbphilharmonie, Schokoladenmanufaktur, Speicherstadt - dieses Jahr führte die Klassenfahrt der HH 11 A nach Hamburg
Die Klassenfahrt stand schon von Anfang an unter einem guten Stern - aus dem angekündigten Dauerregen wurden kurze Schauer und viel Sonnenschein.
Gleich am ersten Tag konnten wir einen ausgiebigen Spaziergang durch Hamburg machen und einen ersten Eindruck von der Stadt gewinnen, bevor wir am späten Nachmittag das Schokoladenmuseum besuchten. Das Beste daran war, das wir (ziemlich viel ?) Schokolade probieren und eine eigene Schokolade kreieren durften.
Die absoluten Highlights an diesem Tag waren die drei Podcasts von Alina und Anna zu den Themen
Podcast zum Hamburger Hafen
Podcast zur Speicherstadt
Podcast zur Hanse
Die Infos über den Hafen wurden bei der Rundfahrt „Hafen und Fleet“ noch ergänzt.
Krönender Abschluss dieses Tages waren die Wasserorgelspiele im Park Planten und Bloomen.
Genial – Gänsehaut garantiert – nicht mehr zu toppen: Ein Besuch des Musicals der König der Löwen
Die ganzen Eindrücke von der Musik und dem tollen Bühnenbild, ließen wir bei einem Glas Wein im Portugieser Viertel Revue passieren.
Der Donnerstag stand ganz im Zeichen der Hanseatischen Bürger: Ein Besuch in der alt ehrwürdigen Handelskammer, wo auch die Börse untergebracht war und eine Führung im Rathaus.
Die Besonderheit des Stadtstaates Hamburg spiegelt sich in der Architektur des Rathauses wider. In einem Flügel sind die Räume der Bürgerschaft, im anderen die des Senates untergebracht. Die beiden Gremien haben jeweils ihr abgestecktes Revier.
Genial unterhaltsam war der Bericht von Daniel über den Stadtstaat, seine berühmten Persönlichkeiten und das Portugieser Viertel.
Podcast über Stadt, Personen und Portugiesenviertel
Die Hanseaten sind nicht nur aktiv in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in künstlerischer und sozialer. Sichtbar wird das im Neubau der Elb-Philharmonie, auch Elfi genannt, die wie Cedric berichtete zwar zehnmal so teuer wie ursprünglich geplant, dafür aber auch besonders groß und eindrucksvoll ist.
Dass Hanseaten auch sozial denken können, erfuhren wir bei einem Besuch des Krämer Witwenviertels. Wie Ümmü erzählte, wurde dieses Viertel erbaut, um den Witwen von Hamburger Kaufleuten eine würdige und kostenlose Unterkunft zu verschaffen.
Unser Fazit dieser Reise: Hamburg ist eine Reise wert, besonders in unserem Klassenverband.