Unsere Arbeitsschwerpunkte
Die fortschreitende Digitalisierung ist Bestandteil unserer Lebens-, Berufs- und Arbeitswelt und hat die Lern- und Arbeitskultur verändert. Die Schülerinnen und Schüler müssen auf diese Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft vorbereitet werden und Kompetenzen der Digitalisierung erwerben. Daher orientiert sich die Vermittlung von digitalen Kompetenzen unter Berücksichtigung der blinden- und sehbeeinträchtigungsspezifischen Bedarfe an den unterschiedlichen Lernausgangslagen unserer Schülerinnen und Schüler.
Insbesondere stehen folgende Themen die kommenden drei Jahre im Mittelpunkt:
- barrierefreier Umgang mit digitalen Medien
- Medienerziehung zum reflektierten und verantwortungsvollen Umgang
- Vorbereitung auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts der Zukunft
- berufliche Orientierung unter Berücksichtigung des Förderschwerpunkts Sehen
Beachtung findet diese Arbeit in unseren Konzepten.
Das Schulprogramm des LWL-Berufskolleg Soest dient als verbindliches Arbeitspapier zur Ausgestaltung aller schulischen Prozesse im Jahresverlauf. Die Arbeitsprozesse sind für alle am Schulleben Beteiligten und Interessierten transparent dargestellt. Der übersichtliche Charakter wird durch die Prinzipien der „Verschlankung“ und Lesbarkeit gewährleistet. Inhaltliche Details konkretisieren sich in den beigefügten Konzepten.
Unser pädagogisches Handeln konkretisiert sich in folgenden Arbeitsschwerpunkten:
1. Unterrichtsentwicklung
2. Organisationsentwicklung
3. Personalentwicklung
1. Unterrichtsentwicklung
1.1 Wir vermitteln berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten auf vielen Wegen
ganzjährig
-
Alltagsmanagement
-
Arbeitskreis „Grundlegende Kompetenzen für den Förderschwerpunkt Sehen NRW“
-
beruflich verwertbare Arbeitsgeschwindigkeit
-
Bildschirmlesegerät, Smartphone, Leselupen, PC-Nutzung
-
Internetnutzung
-
Kompetenzen in der Nutzung von Hilfsmitteln aller Art:
Perkins, Braille-Zeile, Screenreader „JAWS“, Vergrößerungssoftware „ZoomText“, fächerspezifische Software (bspw. Mathematik „CAS“, „LaTeX“)
-
Umsetzung der Konzeption „Grundlegende Kompetenzen für den Förderschwerpunkt Sehen NRW“
-
Qualitätszirkel der Förderschulen Sehen NRW (Deutsch, Mathematik, Englisch, Gemeinsames Lernen, CVI, Naturwissenschaften, Medien, Schulleitungen)
1. Quartal
- Berufliche Gymnasium, Höhere Handelsschule: Politik unter Palmen
2. Quartal
- Gesundheitsamt: Sexualberatung, Sucht- und Gewaltprävention
1.2 Wir unterstützen den Erwerb sehbehindertenspezifischer Kompetenzen
ganzjährig
- Alltagsmanagement
- Arbeitskreis „Grundlegende Kompetenzen für den Förderschwerpunkt Sehen NRW“
- beruflich verwertbare Arbeitsgeschwindigkeit
- Bildschirmlesegerät, Smartphone, Leselupen, PC-Nutzung
- Internetnutzung
- Kompetenzen in der Nutzung von Hilfsmitteln aller Art: Perkins, Braille-Zeile, Screenreader „JAWS“, Vergrößerungssoftware „ZoomText“, fächerspezifische Software (bspw. Mathematik „CAS“, „LaTeX“)
- Umsetzung der Konzeption „Grundlegende Kompetenzen für den Förderschwerpunkt Sehen NRW“
- Qualitätszirkel der Förderschulen Sehen NRW (Deutsch, Mathematik, Englisch, Gemeinsames Lernen, CVI, Naturwissenschaften, Medien, Schulleitungen)
1. Quartal
- Organisationstag inkl. Übergabekonferenzen (letzte Sommerferienwoche)
- Anamnese:
- Sichtung (augen-)ärztlicher Gutachten, Biographie, Lebenskrisen
2. Quartal
- Arbeitskreis Berufliche Orientierung des Förderschwerpunktes Sehen NRW („StuBo“)
- Arbeitskreis berufliche Orientierung der Bezirksregierung Arnsberg
- Bewerbung und Sehbeeinträchtigung (Hilfsmittelberatung des BBW Soest)
4. Quartal
- „Grundlegende Kompetenzen für den Förderschwerpunkt Sehen NRW“
- Arbeitskreis Berufliche Orientierung des Förderschwerpunktes Sehen NRW („StuBo“),
- Arbeitskreis berufliche Orientierung der Bezirksregierung Arnsberg
1.3 Wir berücksichtigen individuelle Hintergründe und Bedarfe
ganzjährig
- „Schüler helfen Schülern“
- Hospitation in anderen Bildungsgängen bzw. Berufsfeldern zur Orientierung in Übergangsphasen
- Individuelle Anpassung der Arbeitsplätze
- Selbstlernzentrum
- Umsetzung der Förderpläne durch flexible Lösungen für Unterstützungsbedarfe in den Bereichen Sehen plus ggf. auch psychische Belastungen, körperliche Einschränkungen, Lernschwierigkeiten, Sprachbarrieren, Motivationsproblemen, Autismus-Spektrum-Störungen, Traumatisierung durch Kriegs-erfahrung, Migrationshintergrund
- Unterstützung durch Schulsozialarbeit
1. Quartal
- Teambildung in den Einführungstagen (z. B.: Politik unter Palmen, Stadtgänge, gemeinsames klassenübergreifendes Frühstück)
2. Quartal
- Berufsfachschulen (Ernährungs- und Versorgungsmanagement):
- Kooperation mit dem Gesundheitsamt, Besuch verschiedener Firmen
- bildungsgangübergreifend: Kooperation mit „Mädchen e.V.“
3. Quartal
- Berufsfachschulen (Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Wirtschaft und Verwaltung):
- Kooperation mit der Verbraucherzentrale
1.4 Wir unterstützen berufliche Orientierung
ganzjährig
- Berufliche Orientierung im Rahmen des Differenzierungsbereichs und im Rahmen von Sprechstunden
- Bildungsgangübergreifendes Konzept zur beruflichen Orientierung
- Höhere Handelsschule, Berufliches Gymnasium: NRW-Talentscouting (individuelle Beratung, Workshops)
- Kooperation Agentur für Arbeit Meschede-Soest: Angebot der Reha-Beratung für alle Schülerinnen und Schüler monatlich in der Schule
- Individuelle und prozessbegleitende Unterstützung durch Schulsozialarbeit
- Kooperation: Sehhilfenberatung
- Tag der Begegnung – Praxis Schule (Austausch mit „Ehemaligen“ und Verbänden der Selbsthilfe
1. Quartal
- Farb- und Stillberatung
- Berufsfachschulen:
- Kompaktphasen Kooperation mit Volksbank Hellweg, Besuch des „Berufskollegtages am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg“
- StuBo-Info Einführungstage
2. Quartal
- Projekt Durchblick im Beruf
- Ausbildungsvorbereitung: Kompaktphasen
- Kooperation mit dem Integrationsfachdienst und den Blindenvereinen
- Berufsfachschulen (Ernährungs- und Versorgungsmanagement): Besuch der Frauenhilfe Soest: Informationen zum Berufsfeld Personenbezogene Serviceleistungen und Pflege
- Höhere Handelsschule 12: Info-Veranstaltungen an Fachhochschule
- Alle Berufsfachschulen: Info-Tag im BBW-Soest
- Informationsveranstaltung zu „mobilis modular“
- Berufliches Gymnasium: DoBuS (TU Dortmund)
- Kooperation mit der Volksbank Hellweg-Meschede im Rahmen des Bewerbertrainings
- Besuch der Schnupperuni
3. Quartal
- Farb- und Stillberatung
- Girls‘ and Boys‘ Day
- Berufsfachschulen, Höhere Handelsschule: Besuch von Ausbildungsmessen, Verpflichtende Praktika in Betrieben und BBW
- Höhere Handelsschule, Berufliches Gymnasium: Westfälische Studienbörse Soest/Lippstadt
- Workshops für das Berufliche Gymnasium und die Höhere Handelsschule: Studium (Vom Härtefallantrag zur Finanzierung)
4. Quartal
- Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung, Höhere Handelsschule: Besuch des jährlichen Berufe-Marktes (Stadthalle Soest)
- Berufsfachschule Gesundheit und Soziales: Zweitägiger Besuch des Berufsförderungswerkes Mainz – Ausbildung Physiotherapie
- Höhere Handelsschule 11, Berufliches Gymnasium (11): Besuch der Fachhochschule-Südwestfalen inkl. Studienberatung
2. Organisationsentwicklung
2.1 Wir heißen alle willkommen und nehmen uns Zeit
ganzjährig
- (Internationale)-Besuchergruppen
- Aufnahmegespräche durch Schulleitung und ggf. Internatsleitung
- Einführung neuer Kolleginnen und Kollegen (Checklisten zur Orientierung und Arbeitssicherheit, Organisationshandbuch, Ausgabe Dienstgerät, Mikrofortbildungen,)
- Hospitationen, Schnuppertage/-woche für interessierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen von KAoA
- Informationstage
- Tag der offenen Tür
1. Quartal
- „Willkommen“ zum Aufnahmetag mit Schülerpatenschaften
- Aufnahmegespräche durch Klassenleitungsteams
- Einführungstage zur Orientierung im Klassenverband
- Schul- und Hausordnung
- Sicherheitsunterweisung für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Höhere Handelsschule 11, Berufliches Gymnasium (11): Infotag mit Workshops
2. Quartal
- ggf. Aufnahme von Schülerinnen und Schülern der Klasse FFM
3. Quartal
- ggf. Aufnahme von Schülerinnen und Schülern der Klasse FFM
4. Quartal
- ggf. Aufnahme von Schülerinnen und Schülern der Klasse FFM
- Organisationstag (letzte Sommerferienwoche)
2.2 Wir schauen genau hin
ganzjährig
-
Arbeitserproberinnen und -erprober des BBW Soest: Diagnostik und Laufbahnberatung
-
Besondere Diagnostik bei blinden Schülerinnen und Schülern (Mobilität/Sicherheit)
-
Besondere Diagnostik für Schülerinnen und Schülern mit akuter Sehverschlechterung
-
ggf. flexible Laufbahnberatung bei akuter Sehverschlechterung
1. Quartal
- Organisationstag inkl. Übergabekonferenzen (letzte Sommerferienwoche)
- Diagnostik zur Ermittlung des Hilfsmittelbedarfs und fachlichen Förderbedarfs, PC-Testung
- ggf. Testung auf CVI (Cerebrale Visuelle Beeinträchtigung)
- Sehhilfenberatung
2. Quartal
- Klassen- und Förderplankonferenzen
- Erstellung der Förderpläne
3. Quartal
- Förderplankonferenzen
4. Quartal
- Überprüfung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs
2.3 Wir halten Kontakt mit und für die Schülerinnen und Schüler
ganzjährig
- Teamgespräche mit dem Internat
- Abstimmungsgespräche mit dem BBW Soest
- Reha-Plan-Konferenzen des BBW Soest
- Beratung von Schülerinnen und Schüler sowie Eltern durch Klassenleitungsteams und Schulleitung nach Bedarf;
- Blockabschlussgespräche BBW Soest
- Schulsozialarbeit
- Teilnahme an Beratungsgesprächen abgebender Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens
- Zusammenarbeit mit regionalen Kooperations-Berufskollegs (Börde-Berufskolleg und Hubertus-Schwartz-Berufskolleg)
- zusätzliche Förderplangespräche und Lernberatungen
2. Quartal
- Zielvereinbarungen in Förderplangesprächen mit Schülerinnen und Schülern
3. Quartal
- Sprechtag
- Laufbahnberatungen
4. Quartal
- Klassen- und Förderplankonferenzen
- Zielvereinbarungen in Förderplangesprächen mit Schülerinnen und Schülern
2.4 Wir arbeiten auf vereinbarten Grundlagen
ganzjährig
Konzepte:
- Akute Sehverschlechterung
- Beratung
- Berufliche Orientierung
- Evaluation
- Fortbildung
- Individuelle Förderung
- Inklusives Lernen am Berufskolleg
- Leistungsbewertung
- Medien
- Öffentlichkeitsarbeit
- Schulsozialarbeit
- Schutz gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch
- Sicherheit
- Sprachbildung
- Vertretung
1. Quartal
- Notfallliste mit Handlungsanweisungen
- Aktualisierung Organisationshandbuch
- angekündigte Brandschutzübung
- Treffen Kriseninterventionsteam
2. Quartal
- Treffen der Sicherheitsbeauftragten
3. Quartal
- Aktualisierung Organisationshandbuch
- unangekündigte Brandschutzübung
- Treffen Kriseninterventionsteam
4. Quartal
- Treffen der Sicherheitsbeauftragten
- Ersthelfer-Schulung
2.5 Wir nutzen unsere Ausstattung für die Gestaltung einer lernförderlichen Umgebung
ganzjährig
Räumliche/sächliche Funktionalität:
- Bildschirmlesegeräte
- Fachraumprinzip
- Foyer als Treffpunkt
- Klassenraumprinzip
- Klausurraum
- Lehrküche
- Lehrwerkstatt (Holz- und Metalltechnik)
- Lernplattform IServ
- Punktschriftdrucker
- 3D-Druck zur Hilfsmittelfertigung
- CO2-Laser zur Hilfsmittelfertigung
- Spezial-Software (RTFC, Mega-CAD, Corel-Draw, Schreibtrainer)
- digitales Klassenbuch (WebUntis)
- WLAN auf dem gesamten Gelände für SchülerInnen
Standortvorteil (Campus mit Schulen, BBW, Verwaltung, Haustechnik, Mensa, Aula, Wohnheim und Internat, Freizeitflächen)
Technische Ausstattungen modernisieren:
- Einrichtung von Zukunftsräumen mit digitalen Ausstattungen
- differenzierte Ausleuchtung der Arbeitsplätze
- ergonomisch ausgestattete Räume
1. Quartal
- Fachbereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement: Anlage und Pflege
- Schulgarten
3. Quartal
- Schulgarten
2.6 Wir führen besondere Aktionen durch
ganzjährig
- Aktionskarten „Bewegter Unterricht“
- Betriebsbesichtigungen regionaler und überregionaler Unternehmen
- Catering für Gäste durch die Hauswirtschaft
- Messebesuche (Hannovermesse, Metav)
- Reha-Haus-Kooperationen: Mobilitätstraining
- Verkaufsaktionen zu jahreszeitlichen Anlässen (Kürbiszöglinge, Weihnachtsplätzchenverkauf)
- Anlassbezogene Produktion von Geschenk- und Dekorationsartikeln im Rahmen der Ausbildungsvorbereitung
1. Quartal
- Ausbildungsvorbereitung Ernährungs- und Versorgungsmanagement: Weihnachtskartengestaltung
3. Quartal
- SV: Catering/Infostände im Rahmen des Sprechtages
- Laufprojekt mit dem Börde-BK „Inklusionslauf NRW“
- Blutspendeaktion mit dem Hubertus-Schwartz-BK
4. Quartal
- Projektwoche in der letzten Schulwoche
- Bewegungstag
2.7 Wir gestalten Zukunft
ganzjährig
Unsere Vorhaben:
- Zertifizierungen:
- Berufswahlsiegel
- Schule gegen Rassismus
- Zukunftsräume
- Professionalisierung des Kollegiums bei der Diagnostik und der Ableitung pädagogischer Maßnahmen bezogen auf zerebrale Sehstörungen
- Implementierung einer Schulentwicklungsgruppe
- Anpassung der Abfahrtszeiten der öffentlichen Busse an der Schulhaltestelle
3. Personalentwicklung
3.1 Wir reden miteinander
ganzjährig
- Kollegiales Miteinander
- Kommunikation der kurzen Wege und Konzept der „offenen Tür“
- Organigramm
- Personalgespräche
- Wochenmail der Schulleitung
- Wöchentliche Konferenz der erweiterten Schulleitung
- Newsletter „Ein-Blick“
- Strategietreffen der erweiterten Schulleitung
3.2 Wir lernen dazu
ganzjährig
- Gemeinsame Fortbildungen in unserem Bildungszentrum
- Kooperation mit Autismus-Zentren
- Lehrerfortbildungsangebote der Bez.-Reg., der Bildungsregion und anderer externer Anbieter
- Microfortbildungen inklusive des Erzieherteams des Internats: das Auge, funktionales Sehen und Auswirkungen auf den Unterricht, E-Buch-Standard, von der Akte zum Förderplan, LaTex, taktile Wahrnehmung, Hilfsmittelsoftware, Leistungsbewertung, Schulrecht, Punktschrift, Autismus-Spektrum-Störungen, RTFC-Textumwandlung, iPad, AppleTeacher
- Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e. V. mit ihren AGs (VBS)
- Qualitätszirkel der Förderschulen Sehen NRW (Deutsch, Mathematik, Englisch, Gemeinsames Lernen, CVI, Naturwissenschaften, Medien, Schulleitungen)
1. Quartal
- Sicherheitsunterweisung
3. Quartal
- Evaluation: Befragung von Eltern/Schülerinnen und Schülern
3.3 Wir unterstützen durch unsere Expertise
ganzjährig
-
Ausbildereignungsprüfung
-
Beratung externer BKs im Bereich inklusiver Beschulung
-
Übergangsbegleitung von der SI in das Berufskolleg
-
Unterstützung der Bezirksregierung Arnsberg in Bereich des Förderschwerpunktes Sehen für das Berufskolleg
-
Unterstützung des FIBS (Förderzentrum für die integrative Beschulung sehbeeinträchtigter Schülerinnen und Schüler)
Meisterprüfung (Metall)
-
QUA-LiS: Assistive Technologien im inklusiven Unterricht
1. Quartal
- Glaukomtag
2. Quartal
- Prüfungsausschüsse
3. Quartal
- Prüfungsausschüsse
- Übertragung IHK-Prüfung
- Übertragung Abituraufgaben
3.4 Wir kooperieren
ganzjährig
-
Agentur für Arbeit in den Bereichen:
- Rehabilitationsberatung in der Schule
- Übergang Schule/Beruf/Studium (individuelle Beratung) -
Ärzte vor Ort (z. B. Erstellung von Gutachten)
-
Ausbildungsbetriebe in der Region und länderübergreifend
-
Bildungsträger in der dualen Ausbildung:
- LWL-Berufsbildungswerk Soest
- mobilis modular (betriebliche Unterstützung)
- Aktion „100 zusätzliche Ausbildungsplätze“ (100 +)
- Initec gGmbH
- Kolping gGmbH
- Deutscher Caritasverband e. V. -
Förderschulen Sekundarstufe I, Förderschwerpunkt Sehen NRW
-
RWBK Essen (Berufskolleg für den Förderschwerpunkt Hören/Kommunikation)
-
Frida (Schulbegleitung)
-
Gemeinsam e. V. (Schulbegleitung)
-
Integrationsfachdienst (IFD)
-
Internat/Wohnheim
-
Kooperationsverträge:
- Börde-Berufskolleg Soest
- Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest
- Georgschule-Soest
- Martin-Bartels-Schule Dortmund
- Technische Universität Dortmund (NRW-Talentscouting) -
Reha-Haus (Mobilitätstraining sowie Training Lebenspraktischer Fertigkeiten)
-
Schulleiterkooperationen Förderschulen Sehen und BKs
-
Selbsthilfeverbände
-
von-Vincke-Schule (Übergang SI – BK)
-
ZfSLs für BKs und Förderschulen
2. Quartal
- Volksbank Hellweg-Meschede (Bewerbertraining)
3. Quartal
- Volksbank Hellweg-Meschede (Bewerbertraining)
4. Quartal
- Georgschule-Soest
3.5 Wir planen die Entwicklung unseres Kollegiums nachhaltig
ganzjährig
-
Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen in allen Lehrämtern
-
Studentenhospitation und Praxissemester
-
Zusammensetzung des Kollegiums mit diversen Expertisen (Sek I, Sek II, LA Sonderpädagogik)
3.6 Wir arbeiten im Hintergrund
ganzjährig
- Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen in allen Lehrämtern
- Studentenhospitation und Praxissemester
- Zusammensetzung des Kollegiums mit diversen Expertisen (Sek I, Sek II, LA Sonderpädagogik)
- Gute Stunden- und Raumpläne:
- individuelle Hilfsmittelbereitstellung im Rahmen eines Klassenraumkonzeptes
- Evakuierungskonzept für Notfälle unter Berücksichtigung der individuellen Beeinträchtigungen
- Raumgestaltung für Klausuren und Prüfungen
- Nutzung von Zukunftsräumen
- Nutzung aller personaler Ressourcen für Individuelle Förderung
- Assistenz und Raumausstattung für Schülerinnen und Schüler sowie schwerbehinderte Lehrkräfte
- Transparenz durch barrierearmen Zugang zum digitalen Klassenbuch
- Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie persönlicher Bedarfe, z. B. Schwerbehinderung oder salutogener Faktoren
- Vertretungskonzept
- Organisation von Fahrlinien für Schülerinnen und Schüler
- Organisationshandbuch:
- Formularwesen
- Handlungsanweisungen
- dienstrechtliche Belange
- Organigramm
- Ansprechpartner
- Umfassender barrierefreier First-Level-Support auch für Geräte der Schülerinnen und Schüler
- SchiLD inklusive Zeugnisausgabe in Punktschrift
- Schulsozialarbeit:
- Unterstützung bei der Beantragung besonderer Leistungen nach SGB,
- Unterstützung bei behördlichen Angelegenheiten,
- Begleitung von Schülerinnen und Schülern mit Autismus-Spektrum-Störung,